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Hinweis: Verweisung des Mobilitätsausschusses an den Hauptausschuss am 24.06.2021!
Beschlussvorschlag: Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt zu beschließen: Der Rat der Stadt empfiehlt dem Aufsichtsrat der Ruhrbahn, die Geschäftsführerstelle von Herrn Bonan nicht mehr neu zu besetzen. Angesichts des sich abzeichnenden Beginns des überfälligen Verschmelzungsprozesses verschiedener Verkehrsgesellschaften des Ruhrgebiets wäre das eher kontraproduktiv. Wie auf Dauer mit dem anderen Geschäftsführer Feller verfahren werden sollte, ist zur Zeit noch nicht aktuell. Begründung: Über Anlass und Hintergründe der laut WAZ vom 4.6.21 anstehenden Entlassung von Bonan lohnt es nicht weiter groß im Mobilitätsausschuss zu debattieren, wenn es auch mehr als ärgerlich ist, dass der Aufsichtsrat der Ruhrbahn laut WAZ einstimmig eine Vertragsverlängerung für ihren Geschäftsführer und ehemaligen Mülheimer Stadtkämmerer Uwe Bonan abgesegnet hatte. Viel wichtiger ist es, die Gelegenheit so zu nutzen, dass für den durch Corona zusätzlich schwer gebeutelten ÖPNV insbesondere im Ruhrgebiet jetzt alles unternommen wird, um die lange verzögerte Vereinheitlichung der Verkehrsgesellschaften unverzüglich zu beginnen. Über die Wichtigkeit eines effektiveren und weniger teuren ÖPNV ganz besonders in der Metropole Ruhr als wesentlicher Baustein einer Verkehrswende sollte möglichst wenig bzw. besser kein Dissens bestehen. Dass dies nicht weiter den einzelnen Kirchtürmen überlassen werden kann, pfeifen alle Experten seit vielen, vielen Jahren von allen Dächern. Dazu wird auch der schrittweise Abbau des insgesamt deutlich zu üppigem Überbau gehören müssen. Das Aus für Herrn Bonan sollte daher auch als Gelegenheit genutzt werden. G.-W. Scholl, MBI-Vertreter im Mobilitätsausschuss
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